Heute stand für uns wieder eine längere „Überführungsstrecke“ an, bei der leider wenig Zeit für Erlebnisse blieb, sondern wir hauptsächlich dafür sorgen mussten, Kilometer zu machen. Unsere Zeit in Fés war leider viel zu kurz und wir mussten uns auf das wesentliche beschränken und leider einige Kulturelle Highlights (wie die Moschee – die wir ohnehin wie immer leider nur von außen sehen dürfen) links liegen lassen. Heute haben wir fast sechs Stunden lang im Sattel gesessen, um uns nach Tetouan, ca. 100 Kilometer vor Tanger Med., zu bringen, um morgen rechtzeitig bei der Fähre zu sein. Die Strecke führte uns durch das Rif Gebirge, ein Landstrich den wir aufgrund seiner Drogenproblematik eher meiden wollten. Das Gebirge ist Landschaftlich allerdings doch sehr sehenswert und so wurde die Marathontour durch die landschaftliche Schönheit etwas erträglicher. Heute findet ihr nur ein paar Bilder von der Strecke.
Den nächsten Eintrag werden wir wohl wieder vom Europäischen Festland aus schreiben, wenn wir wieder in Barcelona angekommen sind.
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